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Xanti Schawinsky, Camouflaged Outpost, 1942, Aquarell und Feder auf Papier. Courtesy of the Xanti Schawinsky Estate, Gestaltung: »strobo B M«

Kunsthalle Bielefeld: »Play, Life, Illusion«, 15. Maerz bis 15. Juni 2025

Kunsthalle Bielefeld: »Play, Life, Illusion«, 15. März bis 15. Juni 2025 

Bielefeld, 2. März 2025

Die #Kunsthalle #Bielefeld präsentiert vom 15. März bis zum 15. Juni 2025 die 1. umfassende Retrospektive des frühen Bauhauskünstlers #Alexander »Xanti« #Schawinsky (1904 bis 1979) in Deutschland seit über 35 Jahren. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Installation und Performance der britischen Künstlerin Monster Chetwynd (geboren 1973), die auf Schawinskys Werk Bezug nimmt. 

Unter dem Titel »Play, Life, Illusion« zeigt die Ausstellung mit mehr als 100 Gemälden, Fotografien, Bühnendesigns, Zeichnungen und Designgrafiken das multidisziplinäre Werk des schweizerisch amerikanischen Künstlers Xanti Schawinsky in seiner ganzen Bandbreite. Die Ausstellung trägt zur Wiederentdeckung von Schawinskys lange unzugänglichem Werk bei, da ein Großteil der Werke zum ersten Mal seit dem Tod des Künstlers im Jahr 1979 präsentiert wird. Realisiert wurde die Ausstellung in Kooperation mit dem #Mudam #Luxembourg – Musée d’Art Moderne Grand Duc Jean, wo sie bereits vom 12. Juli 2024 bis zum 5. Januar 2025 zu sehen war.

Performance zur Eröffnung: Monster Chetwynd »Xanti Shenanigans«

Die #Performance »Xanti Shenanigans« der britischen Künstlerin Monster Chetwynd, die gemeinsam mit einer Gruppe internationaler Akteure entwickelt wurde, verbindet Elemente aus Popkultur und bildender Kunst: In einer von TV Datingshows inspirierten grotesken Performance treffen Charaktere aufeinander, die die Kostüm und Bühnenentwürfe von Xanti Schawinsky zum Leben erwecken. 

14. März 2025, 20 Uhr­

Kontext: Bauhaus, Blick in die Sammlung #9

Ausgehend von der Ausstellung zum Werk von Xanti Schawinsky zeigt die Sammlungsausstellung Arbeiten von Künstlern, in deren Umfeld sich Schawinsky während seiner Zeit am Bauhaus und am Black Mountain College in Amerika bewegte. Das Bauhaus, jene renommierte deutsche Kunstschule, die von 1919 bis 1933 existierte, gilt bis heute als Laboratorium, das unterschiedliche Medien und Kunstformen miteinander verband. Zentrale Überlegungen der Bauhäusler kreisten dabei um das künstlerische Zusammenspiel von Licht, Form, Farbe, Raum und Bewegung.

Lars Rosenbohm, es sind Möglichkeiten so wahr und unwahr

Die Ausstellung im Foyer der Kunsthalle Bielefeld zeigt aktuelle Arbeiten des Bielefelder Künstlers Lars Rosenbohm (geboren 1971 in #Lemgo). In seinen Kohlezeichnungen und Malereien eröffnet er einen Möglichkeitsraum, in dem die Grenzen zwischen Figuration und Abstraktion verschwimmen. Ausgehend von einem intuitiven Arbeitsprozess wechselt Rosenbohms Blick zwischen dem Außen, dem Körper, der Hülle – der Verhüllung und dem Blick ins Innere – dem Organischen – der Tiefe, unter die Oberfläche.

15. März bis 15. Juni 2025, Eröffnung Freitag, 14. März 2025, 18.30 Uhr, Eintritt frei, Begrüßung Christina Végh (Direktorin, Kunsthalle Bielefeld), Einführung in die Ausstellung Dr. Raphael Gygax (Gastkurator), 20 Uhr Performance von Monster Chetwynd, die Ausstellungen können bis 22 Uhr besichtigt werden, das Café Gemach Manhattan in der Kunsthalle hat ebenfalls geöffnet, Gastkurator Raphael Gygax

Kunsthalle Bielefeld
Artur-Ladebeck-Straße 5
Kunsthalle Bielefeld
Telefon +4952132999500
Telefax +49521329995050
E-Mail info@kunsthalle-bielefeld.de
www.kunsthalle-bielefeld.de

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